Zu einer technischen Hilfeleitung wurden wir am Nachmittag gerufen. Auf einem Hof war an einem Milchlaster ein Hydraulikschlauch geplatzt. Das ausgelaufene Öl wurde von uns aufgenommen und die kontaminierten Flächen abgestreut.
Feuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Kutenholz und zwei vermisste Personen, so lautete die Alarmierung am frühen Abend. Es war aber "nur" eine Übung, zu der wir gerufen wurden. Zusammen mit weiteren Wehren arbeiteten wir das Szenario erfolgreich ab.
Absperrungen und Sicherung von zwei Umzügen im Rahmen des Mulsumer Herbstmarkt und Erntefest durchgeführt.
AED-Einsatz: Zu einem Notfalleinsatz wurden wir am Abend gerufen. Wir führten die notwendigen Maßnahmen bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt durch.
Zu einer technischen Hilfeleistung wurden wir am Mittag alarmiert. Es war ein Ölfilm auf dem Kühlhornbach gemeldet worden. Tatsächlich fanden wir dort ölähnliche Substanzen vor. Wir errichteten an drei Stellen Ölsperren. Ebenfalls vor Ort waren die FF Fredenbeck sowie Verteter der unteren Wasserbehörde und der Samtgemeinde Fredenbeck zur Ursachenermittlung.
Zu einem Vegetationsbrand wurden wir am Mittag nach Hohenmoor gerufen.
Nach einem Gewitter mit Starkregen war ein vollgelaufener Keller, sowie starke Äste auf der Straße gemeldet worden. Der Keller wurde leergepumpt und die Äste entfernt.
Zu einem Böschungsbrand wurden wir nach Kutenholz, Im Bokel gerufen. Hier unterstützten wir bei den Löscharbeiten.
Wir führten die Absperrung und Sicherung von drei Umzügen im Rahmen des Mulsumer Schützenfestes durch.
Zu einem Flächenbrand wurden wir nach Elmerheide gerufen. Hier unterstützten wir bei den Löscharbeiten.
Feuer im Gerätedepot der Bundeswehr in Hesedorf wurde unter Sirenenalarm am frühen Abend gemeldet. Gebäude in Vollbrand, Übergriff der Flammen auf den Wald und mehrere vermisste Personen, so die Lagemeldung bei unserer Ankunft. Aber auch dies war wieder eine unangekündigte Übung, für uns die zweite in drei Tagen. Unter Beteiligung der Wehren aus Hesedorf, Bremervörde, Elm, Bevern, Nieder-Ochtenhausen, Hönau-Lintorf, Essel und Mulsum sowie des DRK und THW wurde das Szenario erfolgreich abgearbeitet.
"Scheune im Vollbrand, Feuer Groß", so lautete die Alarmmeldung am frühen Abend. Auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in Hagenah war das Feuer ausgebrochen. Letztlich war es aber "nur" eine umfangreiche Übung, zu der wir gerufen wurden. Unter Beteiligung der Wehren aus Hagenah, Heinbockel, Oldendorf, Schwinge und Mulsum wurde das Szenario erfolgreich abgearbeitet.
AED-Einsatz: Zu einem Notfalleinsatz wurden wir am späten Vormittag gerufen. Wir führten die notwendigen Maßnahmen bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt durch.
Auf dem Mulsumer Berg brannte am Morgen Futtermittel in einem LKW. Dieses wurde von uns abgelöscht. Neben uns waren die Wehren aus Schwinge und Fredenbeck, sowie die DRK-Bereitschaft im Einsatz.
Einen Flächenbrand in Tinste mußten wir am Nachmittag ablöschen. Dies hatten wir zügig erledigt. Erschwerend war der Fund einer Phosphorbombe im Bereich der Brandstelle. Diese wurde durch den Kampfmittelräumdienst aus Munster geborgen. Bis zum Abschluß der Arbeiten sicherten wir die Einsatzstelle weiträumig ab.
Eine Ölspur mußte in der Straße Im Dänsch durch uns gesichert und abgestreut werden. Hier war bei einem Trecker ein Hydraulikschlauch geplatzt.
AED-Einsatz: Zu einem Ersthelfereinsatz bei einer bewußtlosen Person wurden wir am Nachmittag gerufen. Ein Fahrradfahrer war verunfallt und bewußtlos aufgefunden worden. Wir führten die notwendigen Maßnahmen bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt durch.
Bei Baugrunduntersuchungen wurde am Vormittag eine 20 KV-Leitung angebohrt. In Folge hatte sich das Bohrgerät entzündet. Wir wurden zur Klärung der Situation an die Einsatzstelle gerufen.
Zu einem schweren Verkehrsunfall in Höhe Bullenholz wurde wir am frühen Morgen gerufen. Hier war ein PKW mit einem Trecker kollidiert, eine Person war eingeklemmt und nicht ansprechbar. Wir unterstützten bei den Rettungs- und Aufräumarbeiten.
Ein "Feuer Groß" war am Abend gemeldet worden. Es handelte sich um ein angemeldetes Osterfeuer, welches aber in der FRL offenbar nicht eindeutig zuzuordnen war. Somit handelte es sich um einen Fehlalarm, wir brauchten nicht weiter tätig zu werden.
AED-Einsatz: Zu einem Ersthelfereinsatz bei einer bewußtlosen Person wurden wir am Abend gerufen. Wir führten die notwendigen Maßnahmen bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt durch.
Zu einem Heckenbrand wurden wir am Nachmittag gerufen. Diese war durch offenbar noch nicht ganz erkaltete Asche aus einem Kaminofen in Brand geraten. Das Feuer hatte bereits auf einen Unterstand mit Brennholz übergegriffen. Wir hatten das Feuer zügig unter Kontrolle und den Brand gelöscht.
Zu einem Großfeuer wurden wir nach Stade gerufen. Hier brannte eine Industriehalle mit PV-Anlage. Wir unterstützten bei den Löscharbeiten.
Und auch beim nächsten Wintersturm, nur zwei Tage später, hatten wir wieder einige umgestürzte Bäume zu beseitigen.
Auch der zweite Wintersturm des Jahres hat uns beschäftigt. Wir mußten umgestürzte Bäume von Straßen und Gehwege entfernen.
Zu einem Scheunenbrand wurden wir am späten Nachmittag nach Aspe gerufen. Hier unterstützten wir bei den Löscharbeiten.
Einen, durch einen Wintersturm umgestürzten Baum mußten wir in der Straße Erlenbruch entfernen.
Zu einer Personensuche wurden wir am Sonntagmorgen nach Kutenholz gerufen. Eine Frau wurde bereits seit dem Vorabend vermisst. Neben uns waren diverse Wehren der Samtgemeinde, sowie die Drohnen der FF Wedel, FF Harsefeld und der DLRG Horneburg im Einsatz.